"Wie bist du schön, lieb Lippethal"

Der Lippepark und die Gärten des Klosters St. Marienstern als bedeutende Teile der klösterlichen Kulturlandschaft um Panschwitz-Kuckau

Autor/innen

  • Nora Kindermann

DOI:

https://doi.org/10.25531/aha.vol2.p56-79

Schlagworte:

Klostergarten, Landschaftsgarten, Kulturlandschaft

Abstract

Das Kloster St. Marienstern, in der leicht hügeligen Landschaft der Oberlausitz gelegen, stellt eines der letzten beiden Zisterzienserinnenklöster in Sachsen dar, die bis heute von Nonnen bewohnt und bewirtschaftet werden. Südöstlich des Klosterareals schließt der Lippepark an, der erst 1890 bis 1895 seine landschaftliche Gestaltung erhielt und zu dieser Zeit eng in den Alltag des Klosterlebens eingebunden war. Heute ist der in die klösterliche Kulturlandschaft eingebettete Lippepark nahezu unbekannt, kaum einer weiß um seine ehemals zahlreichen religiös konnotierten Plätze.

Veröffentlicht

2020-09-15