Der Maler Robert Sterl und sein Garten in Naundorf

Autor/innen

  • Andreas Quermann

DOI:

https://doi.org/10.25531/aha.vol1.p28-37

Schlagworte:

Malerei, Museumsgarten, Sächsische Schweiz

Abstract

Der Dresdner Maler Robert Sterl (1867–1932) lebte und arbeitete von 1919 bis zu seinem Tod im Struppener Ortsteil Naundorf, etwa 30 km östlich von Dresden, wo er ein Haus in der Hanglage des Elbtals erworben hatte. Auf dem eigenen Grundstück ließ der Künstler für sich und seine Frau Helene ein Grabmal errichten, das sich dezent in die Gartenlandschaft einfügt. Heute befindet sich das Robert-Sterl-Haus im Museumsbetrieb, der Garten wird als Teil des Landschaftsschutzgebiets Sächsische Schweiz nachhaltig gepflegt und nur in Teilen behutsam gestaltet.

Veröffentlicht

2015-02-06