Forum Musikbibliothek

70 Jahre IAML Deutschland. Die Highlights. Teil 2 | 1980–2022

2023-10-18T06:09:39+00:00

Ein Mosaik aus Erinnerungen

2023-10-18T06:11:41+00:00

30 Jahre in der großen Familie – Meine persönliche IAML-Geschichte

2023-10-18T06:13:31+00:00

Zwei unerwartete Ämter

2023-10-18T06:16:41+00:00

Vom Quereinsteiger zum IAML-Vorstand – Persönliche Eindrücke von meinem Weg im Musikbibliothekswesen

2023-10-18T06:19:06+00:00

Editorial

2023-10-18T05:43:19+00:00

Rezensionen

2023-10-18T06:47:47+00:00

66 Ausdruck in der Musik. Theorien und Formationen. Hrsg. von Jürgen Stolzenberg (P. Sühring)

70 Eva-Maria Houben: Musical practice as a form of life (H. Gerberding)

72 Geschichte der musikalischen Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert. Hrsg. von Thomas Ertelt und Heinz von Loesch (N. Meurs)

74 Michael Maul: Bach. Eine Bildbiographie/A Pictorial Biography (B. Wolf)

76 Monika Borth: Der siebte Cellist. Aus dem Leben des Berliner Philharmonikers und Gründers der 12 Cellisten Rudolf Weinsheimer (C. Wuthe)

78 Jutta Krauß: Voguing on Stage. Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz (A. Lempart-Ober)

81 Begegnungen mit Peter Schreier. Hrsg. von Matthias Herrmann (R. Gildemeister)

Frankfurt a. M.

2023-10-18T06:36:03+00:00

Mainz

2023-10-18T06:41:37+00:00

Salzburg

2023-10-18T06:43:39+00:00

Neue Leitung in der Musikbibliothek Essen

2023-10-18T06:31:07+00:00

Ellen Bredehöft neue Leiterin der Bibliothek der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

2023-10-18T06:34:12+00:00

„Ein exemplarmäßiger Abzug“ von Regers Klavierkonzert in der wiederentdeckten Notensammlung der Pianistin Frieda Kwast-Hodapp

2023-10-18T05:49:50+00:00

Bei der Revision des Notenbestands der Bibliothek an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin sind Exemplare mit Widmungen an die zu ihrer Zeit besonders als Interpretin der Werke Max Regers gefeierte Pianistin Frieda Kwast-Hodapp gesichtet worden. Die Überprüfung der Provenienz anhand einer im Bundesarchiv ermittelten Akte hat erge- ben, dass es sich dabei nicht um Einzelexemplare handelt, sondern dass im Zuge der Bodenreform die gesamte zuletzt im Gut Holzdorf bei Weimar befindliche private Notensammlung der Pianistin 1951 an die „Deutsche Hochschule für Musik“ in Berlin übergeben wurde. Die gefundenen Erstdru- cke des der Pianistin von Max Reger gewidmeten Klavierkonzerts stellen eine neue, wichtige Quelle zur Aufführungs- und Interpretationsgeschichte zu Regers Opus 114 dar. Der folgende Beitrag möchte Einblicke in die bibliothekarischen Beobachtungen und Überlegungen bei der Provenienzermittlung bieten. Zugleich möchte er in Richtung ähnlicher auf die musikalische Praxis ausgerichteter Biblio- theken einen Impuls geben und die Relevanz von Fragen der Provenienzforschung in Musikbiblio- theken aufzeigen.

Die Aufarbeitung von Nachlässen – „quick and dirty“ oder lieber nach allen Regeln der RDA/RNAB/ALMA-Kunst?

2023-10-18T05:55:47+00:00

Dieser Beitrag ist ein Erfahrungsbericht aus der Wienbibliothek im Rathaus im Umgang mit der Aufarbeitung von Nachlässen. Dabei wird der Ressourcenerschließung mit Normdaten im Ka- talogisierungssystem ALMA eine Beschreibung eines Bestandes in einem Word-Dokument gegen- übergestellt und der Frage nachgegangen, wo die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode sowohl für die Bearbeitung als auch für die Nutzung eines Bestandes liegen können.

Die Sammlung Komponist*innen im Ruhrgebiet erhält eine neue Heimat in der Folkwang Bibliothek

2023-10-21T08:19:10+00:00

Die aus dem Archiv für zeitgenössische Musik des Kommunalverbands Ruhrgebiet hervorgegangene Sammlung Komponist*innen im Ruhrgebiet gehörte seit 1999 unter der Bezeichnung Komponisten im Ruhrgebiet zu den Beständen der Musikbibliothek der Stadt Essen. Früh in diesem Jahr wurde sie an die Folkwang Bibliothek übergeben.

Mit einem Missale Romanum auf Zeitreise

2023-10-18T06:04:55+00:00

Ein besonderer Schatz der Bibliothek der Hoch- schule für Musik und Theater München aus der Sammlung des Königlich Bayerischen Conserva- toriums für Musik ist ein Missale Romanum. Es stammt aus der Offizin Lucantonio Giunta in Ve- nedig und ist seit seiner Entstehung durch viele Hände gegangen. Es überliefert durch Gebrauchs- spuren, Marginalien, Tilgungen, Verletzungen und Abnutzungen seine ganz eigene Geschichte. Durch behutsames Sichten, Freilegen und Auslegen dieser Spuren wird man mitgenommen auf eine span- nende Zeitreise.

Einblick von außen

2023-10-18T06:45:17+00:00