„Brutale Arroganz der faustdicken Dingwelt“ – Die Bayerische Staatsbibliothek übernimmt das Archiv der Heinrich Kaminski Gesellschaft

Autor/innen

  • Reiner Nägele Bayerische Staatsbibliothek München

DOI:

https://doi.org/10.13141/fmb.v2014364

Schlagworte:

Heinrich Kaminski, Sammlung, Bayerische Staatsbibliothek

Abstract

Heinrich Kaminski (1886-1946) ist als Komponist heute fast gänzlich dem Vergessen anheimgegeben. Dies steht in direktem Kontrast zu seinem Erfolg bis zum Beginn einer Periode des Aufführungsverbots zu Beginn des 2. Weltkrieges. Nachdem die Bayerische Staatsbibliothek München bereits 1935 autografe Kompositions-Manuskripte und 1984/85 den Nachlass erwerben konnte, übernimmt sie nun zusätzlich das umfangreiche Archiv der Heinrich Kaminski Gesellschaft in Waldshut-Tiengen mit einer Vielzahl an Musikhandschriften, Notendrucken, Tonträgern und Briefen als Geschenk.

Autor/innen-Biografie

Reiner Nägele, Bayerische Staatsbibliothek München

Leiter der Musikabteilung

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Veröffentlicht

2016-08-09