Heinrich Schütz's Passions and Historiae in editions of the late 19th and early 20th centuries

Autor/innen

  • Ray Robinson

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v1990750

Abstract

Obwohl bereits 1834 Carl von Winterfeld in seiner wegweisenden Gabrieli-Monographie eine eingehende Darstellung von Schütz‘ Leben und Werk gegeben hatte, wurde ein klares Verständnis des Komponisten Heinrisch Schütz noch lange Zeit durch die Editionsverfahren der verfügbaren Neuausgaben erschwert. Dieser Tatbestand ist nirgends so deutlich zu beobachten wie bei der Auferstehungs-Historie (SWV 50), der Weihnachts-Historie (SWV 435), den Sieben Worten Jesu am Kreuz (SWV 478) und den drei Passionen (SWV 479-481). Der Beitrag beschreibt und analysiert die frühen Werkeditionen und versucht, sie als Zeugnisse des Schütz-Verständnisses ihrer Entstehungszeit zu interpretieren. (Quelle: Vorlage)

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Veröffentlicht

2017-08-21

Ausgabe

Rubrik

III. Zur Geschichte der Schütz-Rezeption