"...vndt ohngeschickt werde, in die junge Welt vnd Neueste Manir der Music mich einzurichten." : Heinrich Schütz und die jungen Italiener am Dresdner Hof

Autor/innen

  • Wolfram Steude

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v1999874

Abstract

Beleuchtet werden zwei Aspekte: ein musikgeschichtlicher und ein biographischer. In den 1650er Jahren kamen zahlreiche Italiener wie Giovanni Andrea Bontempi, Vincenzo Albrici und Marco Giuseppe Peranda nach Dresden und brachten einen ganz anderen Stil dorthin als den von Schütz. Damit einher ging eine psychische wie physische Krise Schütz'. Für die weitere Entwicklung der Dresdner Musikkultur spielte Schütz trotz seines imposanten Alterswerks keine Rolle mehr. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

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Veröffentlicht

2017-08-24

Ausgabe

Rubrik

Referate des Symposiums Weissenfels 1998