Heinrich Schütz aus französischer Sicht – Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945

Autor/innen

  • Elisabeth Rothmund

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2012540

Abstract

Die Vorzeichen der Rezeption der Werke von Heinrich Schütz in Frankreich waren – da barock, protestantisch und deutsch – einerseits schwierig, die drei genannten Aspekte bilden gleichzeitig allerdings auch bis heute die drei hauptsächlichen Zugangspunkte zum Oeuvre des Komponisten. Dem im ausgehenden 19. Jahrhundert zu verortenden Start der Schütz-Rezeption in Frankreich, der sich „national-spezifischer“ als spätere Phasen darstellt, wird im Folgenden bis zum Einschnitt der Beendigung des 2. Weltkrieges nachgegangen.

Downloads

Veröffentlicht

2017-06-20

Ausgabe

Rubrik

Vorträge des Schütz-Festes Kassel 2010