Sozialstatus und Wirkungsbereich mitteldeutscher Hoforganisten des 17. und 18. Jahrhunderts

Autor/innen

  • Siegbert Rampe

Abstract

Hinweis: Der Volltext dieses Beitrags wird ab dem 1. Januar 2020 zur Verfügung gestellt. Sie können ein Printexemplar des Jahrbuchs beim ortus-musikverlag erwerben.

Bis ins 16. Jahrhundert gliederte sich das Musikleben in Deutschland in zwei voneinander zu unterscheidende Bereiche: höfische und städtische Musiker. Auch wenn es diese Trennung später noch gab, vermischten sich die Aufgaben immer mehr. Bei der Erforschung der Situation von Tasteninstrumentalisten ist zweierlei zu bedenken: Zum einen handelt es sich bei professionellen Musikern fast immer um Organisten, zum anderen war in diesem Bereich die Ausbildung von städtischen und höfischen Musikern die gleiche. Im Einzelnen werden gottesdienstliche Aufgaben, der Hofdienst, die zeitgenössische Unterrichtssituation und die überlieferte Orgelmusik dargestellt. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-10