Die Zerstörung Magdeburgs 1631
Kontinuität und Diskontinuität der Stadtgeschichte
DOI:
https://doi.org/10.13141/jmb.v20062525Abstract
Der Autor befasst sich mit den tiefen Brüchen und Kontinua in der 1.200-jährigen Geschichte der Stadt Magdeburg. Hierbei legt er den Fokus zunächst auf die fast vollständige Einäscherung dieses Zentrums des Protestantismus im Dreißigjährigen Krieg. Sodann thematisiert er die Entwicklung der Stadt zu einem Verwaltungszentrum unter brandenburgisch-preußischer Herrschaft – welche inspiriert von Bemerkungen Richard Wagners und Karl Leberecht Immermanns in der Weimarer Republik und in der DDR-Zeit in ein negatives Licht gerückt wurde. (Sabine Koch)
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Veröffentlicht
2018-05-09
Ausgabe
Rubrik
Kongressbeiträge über Magdeburg als Zentrum in der mitteldtsch. Musiklandschaft