Die Grobe-Tabulatur

Überlegungen zu ihrer Genese und zur thüringischen Buxtehudeüberlieferung im 17. Jahrhundert

Autor/innen

  • Markus Rathey

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20012249

Abstract

Unter den verlorenen Tabulaturhandschriften des 17. Jahrhunderts nimmt die "Grobe-Tabulatur" eine besondere Stellung ein. Zum einen enthält sie als Unikate die Orgelwerke der sonst vor allem als Vokalkomponisten bekannten Musiker Johann Rudolph Ahle und Wolfgang Carl Briegel, zum anderen ist die Tabulatur die früheste belegbare Quelle für Dieterich Buxtehudes Präludium g-Moll BuxWV 148. Die Handschrift ist seit 1867 verschollen, doch gibt es eine Abschrift und weitere Quellen aus dem zeitlichen und örtlichen Umfeld der Tabulatur. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

Downloads

Veröffentlicht

2018-04-27

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge