Der Kopist "C. G. S." und seine Abschriften von Kirchenkantaten Georg Philipp Telemanns und Gottfried Heinrich Stölzels

Autor/innen

  • Heike Pleß

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20012257

Abstract

Durch zahlreiche Kopien fanden die Vokalwerke Georg Philipp Telemanns im 18. Jahrhundert Verbreitung. Einer der wichtigsten Kopisten benutzte als Kürzel "C.G.S.". Durch Quellenforschungen konnte er jetzt als der Meeraner Kantor Christian Gotthilf Sensenschmidt identifiziert werden. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-04-27

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge