Musikkulturelle Beziehungen zwischen der Oberlausitz und dem östlichen Europa

Autor/innen

  • Klaus-Peter Koch

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20072683

Abstract

Schon aufgrund der bedeutenden Handelswege, die sich in der Oberlausitz kreuzten, aber auch durch politische Konstellationen und religiöse Bedingungen war der musikkulturelle Austausch mit Regionen des östlichen Europa gewährleistet, sowohl in die näheren Gebiete Niederschlesien und Böhmen als auch in die Slowakei und nach Siebenbürgen, aber auch bis in die baltischen Länder. Dies geschah hinsichtlich der Migration von Musikern und Komponisten, Musikpädagogen und Instrumentenbauern ebenso wie der Migration von Musik selbst, und zwar sowohl aus der Oberlausitz ins östliche Europa als auch in umgekehrte Richtung. (der Autor)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-10

Ausgabe

Rubrik

Kongressbeiträge zur "Oberlausitz – 1 Grenzregion der mitteldtsch. Barockmusik"