Heinrich Schütz als Komponist evangelischer Kirchenliedtexte

Autor/innen

  • Arno Forchert

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v1983663

Abstract

Der Beitrag nimmt die verschiedenen kompositorischen Möglichkeiten, die Schütz im Rahmen seiner Choralvertonungen verwendet, in den Blick. Die chronologische Abfolge verdeutlicht dabei, dass die Bedeutung des Cantus firmus zunehmend abnimmt und durch eine weitgehend unabhängige Choralsprache abgelöst wird. (Übersetzung, Quelle englische Vorlage: RILM)

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Veröffentlicht

2017-08-18

Ausgabe

Rubrik

Probleme der Schütz-Analyse