North and South European influences on Buxtehude's chamber music : despite influences, a unique repertory

Autor/innen

  • Eva Linfield

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v1988722

Abstract

Die Studie untersucht (1) den englischen Einfluß auf die Kammersonaten Buxtehudes, der sich speziell in der Klangstruktur mit Melodieinstrumenten in Sopran- und Alt-/Baß-Lage und in der Besetzung mit Viola da gamba auswirkt, (2) das italienische Vorbild von Sonaten und Opernsinfonien als formgebendes und expressives Element in den Sonaten Buxtehudes, und sie versucht, (3) das individuelle Gepräge des Repertoires zu beleuchten. Der Begriff des „Stylus phantasticus“ dient als Ausgangspunkt für die Diskussion der revidierten Sonate in B (BuxWV 255). Buxtehudes Transformation von Einflüssen zu einem höchst persönlichen Kompositionskonzept läßt sich anhand der Revisionen exemplarisch darstellen. (Vorlage)

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Veröffentlicht

2017-08-21

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