Schütz und die Orgel : Überlegungen zum Organistenstand in Deutschland und Italien um 1600

Autor/innen

  • Konrad Küster

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2000885

Abstract

Die Ausbildung, die Heinrich Schütz bei Giovanni Gabrieli erhielt, Organist an San Marco in Venezia, war nicht allein auf die vokale Kompositionstechnik ausgerichtet. Dies ergibt sich nicht nur aus den Hinweisen darauf, dass Schütz in der Folgezeit als Organist wirkte, sondern auch aus einem Vergleich mit dem Berufsbild des Organisten. Anhaltspunkte bieten die Werküberlieferung und biographische Dokumente zu Musikern wie Andrea Gabrieli, Luzzasco Luzzaschi, Girolamo Frescobaldi, Jan Pieterszoon Sweelinck, Samuel Scheidt, Hieronymus Praetorius sowie zu den Gabrieli-Schülern Gregor Aichinger, Johann Grabbe, Christoph Klemsee und Gallus Guggumos. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

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Veröffentlicht

2017-08-24

Ausgabe

Rubrik

Referate des Symposiums Freiburg 1999