Abendmusik oder Gottesdienst? : Zur Funktion norddeutscher Orgelkompositionen des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Teil 2 und 3 (Kapitel 1-3)

Autor/innen

  • Siegbert Rampe

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2004948

Abstract

Gottesdienstordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts verbieten in der Regel das Spielen nach Noten: Organisten sollten improvisieren. Es stellt sich dann die Frage, warum Choralfantasien, Präludien und andere Werke der norddeutschen Orgelmusik niedergeschrieben wurden. Vieles spricht dafür, dass dies zu didaktischen Zwecken geschah. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2017-08-24

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge