Symbolische Kommunikation und musikalische Repräsentation: der Friede von Nijmegen (1679) im Spiegel zeitgenössischer Kompositionen

Autor/innen

  • Markus Rathey

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2010578

Abstract

Eine strikte Trennung zwischen geistlicher und weltlicher Sphäre ist in der vormodernen Gesellschaft kaum möglich. Dieser Artikel beleuchtet unter anderem die Verschränkung dieser beiden Sphären oder dieser beiden „Reiche“ in Heinrich Schütz‘ doppelchöriger Motette Da pacem, Domine (1627, SWV 465), vor allem in derer Mehrtextigkeit. Auch andere Kompositionen werden in ihrer intertextuellen Verflechtung zwischen weltlicher und geistlicher Ebene untersucht.

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Veröffentlicht

2017-07-20

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge