Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik
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Professur für Medienpädagogikde-DEMedienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik2197-6481Editorial: Imaging TU Dresden
https://journals.qucosa.de/zfm/article/view/42
<p>Das Thema dieser Ausgabe von Medienwelten –<em> Imaging TU Dresden</em> – ist angelehnt an ein gleichnamiges Seminar von Ralf Vollbrecht im Sommersemester 2018, in dem Studierende imagebildende Maßnahmen der Technischen Universität Dresden analysieren und aus medienpädagogischer Sicht einschätzen sollten. Dieses weite Untersuchungsfeld wurde dann beschränkt auf Image-Filme, wobei in dieser Medienwelten-Ausgabe nicht die gesamte Fülle an Filmen einbezogen werden kann, die sich beispielsweise auf dem YouTube-Kanal der TU Dresden finden lässt, sondern nur einige derjenigen Filme diskutiert werden, die von der TU Dresden selbst in besonderer Weise herausgestellt werden.</p>Ralf Vollbrecht
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2020-10-202020-10-201210.13141/zfm.2020-12.42Imaging TU Dresden. Hochspannend und am Puls der Zeit?
https://journals.qucosa.de/zfm/article/view/44
<p>Auch Universitäten präsentieren sich heutzutage der Öffentlichkeit in Image-Filmen, um ein positives Bild von sich zu zeigen. Ausgehend von der medienpädagogischen Erfahrung, dass Schulen und Universitäten ihren Absolventen weder Wahrnehmungsbildung noch Medienkompetenz hinlänglich vermitteln, geht der Autor der Frage nach, wie Imagefilme der TU Dresden aus medienpädagogischer Sicht einzuschätzen sind. Diese Einschätzung der diesbezüglichen medienpädagogischen Kompetenz einer Universität basiert auf Erfahrungen und Diskussionen mit Studierenden aus einem Imaging-Seminar des Autors im Sommersemester 2018 an der TU Dresden.</p>Ralf Vollbrecht
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2020-10-202020-10-201210.13141/zfm.2020-12.44„Vielfalt ist unsere Stärke – Geistes- und Sozialwissenschaften“. Ein Imagefilm der TU Dresden
https://journals.qucosa.de/zfm/article/view/45
<p>Im Rahmen eines Imaging-Seminars an der TU Dresden 2018 haben die Autorinnen den Imagefilm des Bereichs Geistes- und Sozialwissenschaften der TU Dresden aus einer medienpädagogischen Perspektive analysiert. Angezielt werden damit Vorschläge zur Verbesserung künftiger Imagefilme.</p>Anne-Marie LeiblichSophie JohneEmilie Patleich
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2020-10-202020-10-201210.13141/zfm.2020-12.45Die kleine böse Randnotiz: Die DFG verirrt sich im Neuland
https://journals.qucosa.de/zfm/article/view/46
<p>Unter Imaging verstehe ich hier sowohl nicht-mediale, vor allem aber mediale Kommunikationen, mittels derer Organisationen und Institutionen ein positives Image von sich selbst öffentlichkeitswirksam präsentieren oder etablieren wollen, um ihr Ansehen zu mehren. Manche Imaging-Kampagnen bewirken leider das Gegenteil, wie das Beispiel Deutsche Forschungsgemeinschaft (kurz: DFG) zeigt.</p>Ralf Vollbrecht
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2020-10-202020-10-201210.13141/zfm.2020-12.46