Neuerkenntnisse zu einigen Bach-Quellen an Hand schriftkundlicher Untersuchungen

Autor/innen

  • Yoshitake Kobayashi

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19782050

Abstract

Schriftkundliche Untersuchungen haben zur Klärung verschiedener Fragen geführt. J. L. Krebs kann als Komponist der BWV 567 und BWV Anh. 27 identifiziert werden. Wahrscheinlich haben folgende Komponisten die mit ihrem jeweiligen Namen aufgeführten und bisher zu Unrecht Bach zugeschriebenen Werke geschrieben: C. P. E. Bach (BWV 1020), J. E. Bach (Bach-Inc. 47), G. Kirchhoff (BWV 907, 908), B. Pasquini (BWV 833). BWV 525 existiert wahrscheinlich in einer früheren B-Dur Version. Neben einigen weiteren Schriftidentifikationen aus dem Kreis der Bachschüler kann nachgewiesen werden, dass Bach Werke von F. Conti, B. Pasquini und D. Buxtehude aufgeführt hat. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

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Veröffentlicht

2018-03-22

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Artikel