Zur Frage der Authentizität von Bachs Violinkonzert d-Moll

Autor/innen

  • Ralph Leavis

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19791373

Abstract

Der Artikel stellt eine kritische Auseinandersetzung mit der im BJ 1976 vorgelegten Argumentation von W. Breig dar, wonach ein nicht von Bach komponiertes Violinkonzert als Vorlage für das Cembalokonzert BWV 1052 und die damit verbundenen Werke gedient haben könnte. Kriterien der Stimmführung, der Anforderungen des Instrumentariums und der Quellgeschichte bestätigen fast vollständig die Auffassung, dass das verlorene Violinkonzert eine Originalkomposition von Bach gewesen sein muss. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

 

Vergleiche auch: Werner Breig: Bachs Violinkonzert d-Moll. Studien zu seiner Gestalt und seiner Entstehungsgeschichte. BJ 1976, S. 7-34

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Veröffentlicht

2018-02-26

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