Ein "Dresdner Menuett" im zweiten Klavierbüchlein der Anna Magdalena Bach. Nebst Hinweisen zur Überlieferung einiger Kammermusikwerke Bachs

Autor/innen

  • Hans-Joachim Schulze

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19791376

Abstract

Eine Untersuchung der Berliner Bach-Handschriften P 268, P 269 und St 162 hat zu einer neuen Perspektive bei der Beurteilung von Herkunft und Geschichte dieser Quellen geführt. Durch die Neubewertung eines jahrzehntelang abgängigen Manuskripts ist es gelungen, zwei der bekanntesten Menuette aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach ihrem Originalkomponisten zuzuordnen. Einer der bedeutendsten Assistenten aus Bachs frühen Jahren in Leipzig, bisher als "Hauptkopist C" bezeichnet, erweist sich als Mitglied der Bach-Familie. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

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Veröffentlicht

2018-02-26

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Artikel