Ein apokryphes Händel-Concerto in Joh. Seb. Bachs Handschrift?

Autor/innen

  • Hans-Joachim Schulze

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19801390

Abstract

1872 entdeckte Wilhelm Rust in der Königlichen Bibliothek zu Berlin eine Reihe von Orchesterparts für ein anonymes Konzert in f-Moll, verfasst - seiner Meinung nach - von J. S. Bach. Das Stück wurde später hypothetisch G. F. Händel zugeschrieben. Mehrere Jahrzehnte lang konnte das Manuskript in Berlin nicht mehr aufgefunden werden. Nun konnte bewiesen werden, dass der heutige Standort der Quelle Leipzig ist, sie sich einst im Besitz Bachs befand und ein Werk eines italienischen Zeitgenossen wiedergibt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

Downloads

Veröffentlicht

2018-02-26

Ausgabe

Rubrik

Artikel