Zur sogenannten "Bach-Brille"

Autor/innen

  • Hilmar Körner

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19801394

Abstract

Bislang wurde behauptet, dass ein Brillenpaar, das aus dem Nachlass des Meininger Zweigs der Familie Bach in den Besitz des Eisenacher Bachmuseums übergegangen ist, sich ursprünglich im Besitz von J. S. Bach befunden habe. Eine gründliche Überprüfung ergab, dass die Gläser nicht vor Ende des 18. Jahrhunderts hergestellt worden sein können. Es ist durchaus möglich, dass sie einem Musiker gehörten, da das Etui, in dem sie sich erhalten haben, teilweise mit Stücken alter Musikmanuskripte und -drucke ausgekleidet ist. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

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Veröffentlicht

2018-02-26

Ausgabe

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Artikel