Über Bachs Orgelregistrierpraxis

Autor/innen

  • George B. Stauffer

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19811406

Abstract

Zeitgenössischen Berichten zufolge waren Bachs Orgelregistrierungen "von eigener Art", d. h. abweichend vom allgemeinen Brauch. Die tatsächlichen Möglichkeiten eines solchen Spezialstils werden auf der Grundlage von theoretischen Schriften überprüft. Eine gründliche Untersuchung der Notationsweise zeigt, dass Manualwechsel innerhalb eines bestimmten Werkes nur selten stattgefunden haben und sich im Wesentlichen auf dialogisch geschriebene Stücke beschränkten (Konzerttranskriptionen, "Dorische" Toccata BWV 538, Präludium in Es-Dur BWV 552). (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

 

Vergleiche auch: Quentin Faulkner: Die Registrierung der Orgelwerke J. S. Bachs. Jg 1995, S. 7-30

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Veröffentlicht

2018-02-26

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