Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung)

Autor/innen

  • Ulrich Siegele

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19842070

Abstract

Der Teil des Leipziger Rates, der einen Thomaskantor vom Typ "Capellmeister" wählte, nominierte 1722-23 zwei Kandidatengruppen: diejenigen, die hauptsächlich Opern komponierten, und diejenigen, die mit der Orgel verbunden waren. Zur zweiten Gruppe gehörte Bach. Seine Erhebung in die Position des Kantors brachte eine Ausnahmesituation mit sich und führte bereits 1730 zu lauten Einwänden, endete aber erst mit Bachs Tod 1750. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

 

Bezugnehmend auf: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit. BJ 1983, S. 7-50

Darauf bezugnehmend: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Schluß). BJ 1986, S. 33-67

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Veröffentlicht

1984-01-01

Ausgabe

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Artikel