Bach und die norddeutsche Orgeltoccata

Fragen und Überlegungen

Autor/innen

  • Friedhelm Krummacher

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19852094

Abstract

Dies ist ein Versuch, die Entwicklung zu verfolgen, die von der mehrteiligen norddeutschen Orgel-Toccata mit ihren häufigen Wechseln von freien und strengen Stilkomponenten zum Formpaar - Präludium (Toccata, Fantasia, etc.) und Fuge - führte. Auf eine relativ schnelle Aneignung der Tradition folgte Bachs schrittweise Transformation, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von freier Improvisation und thematischer Dichte und seine spätere Abkehr vom norddeutschen Prototyp. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

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Veröffentlicht

2018-03-23

Ausgabe

Rubrik

Artikel