Merkwürdiges in den Quellen zu Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs

Autor/innen

  • Alfred Dürr

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19872565

Abstract

Die Quellen, die Bachs Weimarer Kantaten übermitteln, weisen eine Reihe von Besonderheiten auf, die schwer oder gar nicht zu erklären sind. Dies gilt für den scheinbaren Verlust von Oboenstimmen für die Kantaten BWV 172, 21, 31 und 162 sowie für die Möglichkeit späterer Aufführungen - oder Änderungen an der Besetzung vor der Uraufführung - der Kantaten BWV 182, 21, 199, 31 und 185. Ebenso bleiben Fragen zur Chronologie der Weimarer Kantaten Bachs und der von ihm für diese Werke gewählten Librettisten offen. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)

 

Vergleiche auch: Andreas Glöckner: Zur Chronologie der Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. BJ 1985, S. 159-164

Daniel R. Melamed: Mehr zur Chronologie von Bachs Weimarer Kantaten. BJ 1993, S. 213-216

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Veröffentlicht

1987-01-01

Ausgabe

Rubrik

Artikel