Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50)

Neue Überlegungen zur Werkgeschichte

Autor/innen

  • Klaus Hofmann

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19941165

Abstract

J.S. Bachs orchesterbegleiteter Doppelchor Nun ist das Heil und die Kraft (BWV 50) ist nur in Abschriften von fremder Hand überliefert. Wichtigste Quelle und Grundlage aller übrigen Abschriften ist die Handschrift SBB P 136 von Carl Gotthelf Gerlach. Das Einzelstück gilt seit Spitta als Teil einer verschollenen Michaeliskantate. Um die Zuverlässigkeit der Überlieferung scheint die Bach-Forschung sich lange Zeit keine Gedanken gemacht zu haben. Der erste, der dies tat, war W[illiam] H. Scheide. (Karin Germerdonk, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

Vergleiche auch: William H. Scheide: "Nun ist das Heil und die Kraft" BWV 50: Doppelchörigkeit, Datierung und Bestimmung. BJ 1982, S. 81-96

Klaus Stein: Stammt "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50) von Johann Sebastian Bach? BJ 1999, S. 51-66

Joshua Rifkin: Siegesjubel und Satzfehler. Zum Problem von "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). BJ 2000, S. 67-86

William H. Scheide: Nochmals BWV 50 "Nun ist das Heil und die Kraft". BJ 2001, S. 117-130

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Veröffentlicht

2018-02-08

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