Auf der Suche nach der verlorenen Urfassung. Diskurs zur Vorgeschichte der Sonate in h-Moll für Querflöte und obligates Cembalo von Johann Sebastian Bach

Mit einer kritischen Nachbemerkung von Hans Eppstein

Autor/innen

  • Klaus Hofmann

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v19981653

Abstract

Johann Sebastian Bachs Sonate h-Moll für Querflöte und obligates Cembalo BWV 1030 ist keine Originalkomposition, sondern Ergebnis der Umarbeitung einer Werkfassung in g-Moll. In einer detaillierten Auseinandersetzung mit den Quellen wird Hans Eppsteins These kritisiert, die Urfassung sei eine Triosonate für zwei Querflöten und Generalbass. Die tiefe Lage der Begleitstimme legt vielmehr die Vermutung nahe, dass die gesuchte Urfassung ein Trio mit obligater Laute ist. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

Downloads

Veröffentlicht

2018-03-08

Ausgabe

Rubrik

Artikel