Über die Schlußchoräle zweier Bachscher Ratswahlkantaten

Autor/innen

  • Klaus Hofmann

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20011730

Abstract

Johann Sebastian Bachs Ratswahlkantaten sind Kirchenmusik, aber zugleich politische Repräsentationskunst. In zwei Kantaten (BWV 119/9 und BWV 120/6) indessen fällt auf, dass die Schlusschoräle im schlichten Kantionalsatz gehalten sind. Satztechnische Details legen die Vermutung nahe, es könnten dazu heute verlorene Pauken- und Trompetenstimmen gegeben haben. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)

Vergleiche auch: Andreas Glöckner: "In Fine Intrada con Trombe e Tamburi". Trompeten und Pauken in den Schlußchorälen von Festkantaten - eine weitere Beobachtung. BJ 2002, S. 201-208

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Veröffentlicht

2018-03-08

Ausgabe

Rubrik

Kleine Beiträge