Zur Echtheit der Triosonate G-Dur BWV 1038

Autor/innen

  • Klaus Hofmann

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20042121

Schlagworte:

Johann Sebastian, J. S., Echtheitsfrage, Werk, Kammermusik, Stilkritik, Autograph, Autograf, Carl Philipp Emanuel, C. P. E.

Abstract

Die Echtheit der Triosonate G-Dur BWV 1038 wird spätestens seit den Forschungen Ulrich Siegeles und Haußwalds angezweifelt, teils auch kategorisch ausgeschlossen. Ausgehend von diplomatischen und musikalischen Befunden kann jedoch zumindest angenommen werden, dass Bach zumindest an der Bearbeitung des Trios BWV 1038 beteiligt war, wenn nicht gar der Autor der zugrundeligenden Komposition ist.

 

Vergleiche auch: Karl-Heinz-Köhler: Zur Problematik der Violinsonaten mit obligatem Cembalo. BJ 1958, S. 114-122

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Veröffentlicht

2018-03-28

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Artikel