Neue Quellen zu Johann Sebastian Bachs Violinsoli (BWV 1001-1006)

Autor/innen

  • Tanja Kovačević
  • Yo Tomita

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20091859

Abstract

Der Artikel stellt einen nach dem Erscheinen des Kritischen Berichts der NBA zu den Sonaten und Partiten für Violine solo neu entdeckten Überlieferungszweig dieser Werkgruppe vor. Zwei dieser Quellen waren bis dato unbekannt, eine weitere fand bisher keine ausführliche Erwähnung. Auf Grundlage der vorgestellten Ergebnisse wird zudem eine länger bekannte Quelle neu bewertet. Zudem werden Indizien zur Überlieferung des Bach’schen Autografs für die Jahre vor 1842 beigesteuert.

 

Erwähnte Artikel: Andreas Moser: Zu Joh. Seb. Bachs Sonaten und Partiten für Violine allein. BJ 1920, S. 30-65

Herfried Homburg: Louis Spohr und die Bach-Renaissance. BJ 1960, S. 65-82

Peter Wollny: Johann Christoph Friedrich Bach und die Teilung des väterlichen Erbes. BJ 2001, S. 55-70

Jürgen Neubacher: Der Organist Johann Gottfried Rist (1741-1795) und der Bratschist Ludwig August Christoph Hopff (1715-1798): Zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 2005, S. 109-124

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Veröffentlicht

2018-03-13

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