Wer schrieb was? Röntgenfluoreszenzanalyse am Autograph von J. S. Bachs Messe in h-Moll BWV 232

Autor/innen

  • Uwe Wolf
  • Oliver Hahn
  • Timo Wolff

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20091862

Abstract

Der Artikel schildert Vorgehensweise und Ergebnisse einer an verschiedenen Autografen der h-moll-Messe vorgenommenen Röntgenfluoreszenzanalyse. Aus der detailliert beschriebenen Untersuchung wird gefolgert, dass keine Abschrift des noch unbearbeiteten Autografs mehr greifbar sei und der Wunsch nach einer „authentischen“ Lesart einzig aus der Hand Johann Sebastian Bachs wohl unerfüllt bleiben werde.

 

Erwähnte Artikel: Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. BJ 2004, S. 87-100

Jürgen Neubacher: Der Organist Johann Gottfried Rist (1741-1795) und der Bratschist Ludwig August Christoph Hopff (1715-1798): Zwei Hamburger Notenkopisten Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 2005, S. 109-124

 

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Veröffentlicht

2018-03-13

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