Beobachtungen am Autograph der h-Moll-Messe

Autor/innen

  • Peter Wollny

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20091863

Abstract

Der Artikel stellt verschiedene Beobachtungen am Manuskript P 180 von BWV 232 zusammen. Dabei wird besonders eine Beteiligung Johann Christoph Friedrich Bachs an der Niederschrift erörtert und mittels verschiedener Ansätze zu belegen versucht. Abschließend werden an diese These anknüpfende Überlegungen vorgestellt, die den Entstehungszeitraum und die Frage einer konkreten Aufführungsabsicht und Auftraggeberschaft betreffen.

 

Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69

Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7-50

Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-142

Christoph Wolff: Johann Sebastian Bachs Regeln für den fünfstimmigen Satz. BJ 2004, S. 87-100

Andreas Glöckner: Johann Sebastian Bach und die Universität Leipzig - Neue Quellen (Teil I). BJ 2008, S. 159-202

Michael Maul: "Die große catholische Messe". Bach, Graf Questenberg und die "Musicalische Congregation" in Wien. BJ 2009, S. 153-176

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Veröffentlicht

2018-03-13

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