Carl Philipp Emanuel Bachs Trio in d-Moll (BWV 1036/Wq 145)

Autor/innen

  • Christoph Wolff

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20091865

Schlagworte:

Kompositionsweise, Zuschreibung, Jugendwerk, Analayse

Abstract

Im Artikel werden C. P. E. Bachs Trio Wq 145 und die in der ersten Ausgabe des BWV unter 1036 geführte Frühfassung miteinander verglichen. Die Bedeutung der Frühfassung wird aufgrund der Tatsache hervorgehoben, dass der Bach-Sohn im Zuge seiner Gesamt-Revision seines Werkes Frühwerke und –Fassungen restlos vernichtet hatte. Vor diesem Hintergrund wird vor allem diese Variante als Dokument der stilistischen Entwicklung des jungen Bach auch anhand verschiedener Einflüsse aus dem Werk des Vaters analysiert.

 

Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Wie entstand die Bach-Sammlung Mempell-Preller? BJ 1974, S. 104-122

Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-204

Rashid-S. Pegah: Carl Philipp Emanuel Bach und Kronprinz Friedrich in Preußen: Die erste Begegnung? BJ 2008, S. 328-332

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Veröffentlicht

2018-03-13

Ausgabe

Rubrik

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