Humanum est errare. Text und Musik einer Chorfuge Johann Sebastian Bachs im Urteil Friedrich Wilhelm Marpurgs

Autor/innen

  • Hans-Joachim Schulze

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20111226

Schlagworte:

Musikästhetik, Kompositionstechnik, Kompositionsstil, Satztechnik, Textbehandlung, Musiktheorie, Zeitgenosse, zeitgenössisch, J. S.

Abstract

Der Text nimmt ein Urteil Friedrich Wilhelm Marpurgs über den Eingangschor der Kantate "Nimm, was dein ist, und gehe hin" BWV 144 zum Ausgangspunkt einer Diskussion verschiedener musikästhetischer Schriften und Bewertungen des 18. Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund wird Marpurgs Standpunkt eingeordnet und in Gegensatz zu den erörterten musiktheoretischen Positionen gesellt.

 

ErwähnteR Artikel: Hans-Joachim Schulze: Friedrich Wilhelm Marpurg, Johann Sebastian Bach und die "Gedanken über die welschen Tonkünstler" (1751). BJ 2004, S. 121-132

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Veröffentlicht

2018-02-09

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