Warum endet die Fuga a 3 Soggetti BWV 1080/19 in Takt 239?

Autor/innen

  • Anatoly Milka

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20143014

Abstract

Der Artikel nimmt Bezug auf die Diskussion, ob die "Quadrupelfuge" aus der Kunst der Fuge vollendet vorgelegen habe oder nicht. Mittels Analyse der Handschrift SB P 200/3, die neben dem musikalischen Gehalt auch ihr Erscheinungsbild und die Art der in ihr vorgenommenen Korrekturen einbezieht, trifft der Autor Aussagen über Intentionen und Strategien des Komponisten im Verlauf des Entstehungsprozesses des Werkes.

 

Erwähnte Artikel: Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 1997, S. 7–50

Anatoly Milka: Zur Datierung der H-Moll-Messe und der Kunst der Fuge. BJ 2010, S. 53–68

Otfried Büsing: Hatte Nottebohm recht? BJ 2015, S. 193-203

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Veröffentlicht

2018-10-22

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Artikel