Anmerkungen zu Bachs Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" (BWV 21)

Autor/innen

  • Klaus Hofmann

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20152377

Schlagworte:

Stilkritik, Vokalmusik, Kirchenmusik, Weimar, sakrales, geistliches, Werk, Komposition, Analyse, Kompositionstechnik, Satztechnik

Abstract

Der Artikel setzt sich mit der Frage der Genese von BWV 21 auseinander - für welchen Anlass wurde die Kantate geschrieben und ist sie überhaupt als Ganzes entstanden? Verschiedene stilkritische und konzeptionelle Überlegungen lassen anderes vermuten und werden im Beitrag dargelegt.

 

Erwähnte Artikel: Reinhold Jauernig: Zur Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" (BWV Nr. 21). BJ 1954, S. 46-49

Helene Werthemann: Zum Text der Bach-Kantate 21 "Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen". BJ 1965, S. 135-143

Andreas Glöckner: Zur Chronologie der Weimarer Kantaten Johann Sebastian Bachs. BJ 1985. S. 159-164

Martin Petzoldt: "Die kräfftige Erquickung unter der schweren Angst=Last". Möglicherweise Neues zur Entstehung der Kantate BWV 21. BJ 1993, S. 31-46

Peter Wollny: Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der Marienkirche in Halle und ihr Kontex. BJ 1994, S. 25-39

Klaus Hofmann: Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). Neue Überlegungen zur Werkgeschichte. BJ 1994, S. 59-73

Christoph Wolff: "Die betrübte und wieder getröstete Seele" Zum Dialog-Charakter der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21. BJ 1996, S. 139-145

Michael Maul, Peter Wollny: Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760. BJ 2003, S. 97-141

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Veröffentlicht

2018-10-22

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Rubrik

Artikel