Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit
DOI:
https://doi.org/10.13141/bjb.v19832433Abstract
Als nach dem Tod von Johann Kuhnau die Position des Kantors an der Thomasschule besetzt wurde, spaltete sich der Leipziger Stadtrat in zwei Parteien: die Kantorenfraktion und die Capellmeisterfraktion. Das Verfahren, das in fünf Phasen stattfand, wird hier auf der Grundlage der verfügbaren Dokumente diskutiert. Am Ende wurde Bach, als Kandidat der Capellmeister-Partei, gewählt. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
Darauf bezugnehmend: Ulrich Siegele: Bachs Stellung in der Leipziger Kulturpolitik seiner Zeit (Fortsetzung). BJ 1984, S. 7-43