Altnickol, Faber, Fulde - drei Breslauer Choralisten im Umfeld Johann Sebastian Bachs

Autor/innen

  • Barbara Wiermann

DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20031772

Schlagworte:

Johann Sebastian, J. S., Bach-Familie, Bachs, Quellenforschung, Quellenfund, Quellenarbeit, Biografik, BWV 1077, BWV 1078, Johann Georg Hoffmann, Schüler, Zeitgenossen

Abstract

Der Beitrag schildert die kirchenmusikalischen Bedingungen in Breslau insbesondere in den Jahren 1740-1743, in denen Johann Christoph Altnickol an der dasigen Maria-Magdalenen-Kirche als Chorsänger nachzuweisen ist. Über seine Person hinaus werden Johann Gottfried Fulde und Benjamin Gottlieb Faber erwähnt, die zeitgleich mit Altnickol dort wirkten und denen anhand neuerer Quellenfunde erstmals eine tiefergehende Verbindung nachzuweisen ist. Bezugnehmend darauf werden auch mögliche Verbindungen der beiden letztgenannten zum Hause Bach neu bewertet.

Erwähnte Artikel:

Ein Brief von Johann Christoph Altnikol, mitgeteilt von Amalie Arnheim. BJ 1912, S. 147-148

Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963, S. 61-69

Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bachs Kanonwidmungen. BJ 1967, S. 82-92

Peter Wollny: Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs: Der Quellenbesitz Carl Philipp Emanuel Bachs. BJ 1996, S. 7-21

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Veröffentlicht

2018-03-12

Ausgabe

Rubrik

Kleine Beiträge