Dokumentation musikalischer Quellenbestände in kirchlichen Archiven Oberösterreichs
DOI:
https://doi.org/10.13141/fmb.v2014348Keywords:
KirchenarchivAbstract
In der österreichischen Kirchengeschichte waren viele Pfarren seit eh und je, besonders seit dem Zeitalter des Josephinismus, durch das Inkorporationsprinzip eng mit den umliegenden Klöstern verbunden. Um diese Verbindungen in Zukunft auf der Ebene der Musikalienbestände besser erkennen und beleuchten zu können, wurde der Bestand aus insgesamt zwanzig Pfarren in ganz Oberösterreich ab 2003 zuerst aufgearbeitet und wissenschaftlich erschlossen. Im Jahr 2009 wurde mit der Einarbeitung in RISM begonnen.Downloads
Published
2016-08-09
Issue
Section
Spektrum
License
Für Dokumente, die in elektronischer Form über Datennetze angeboten werden, gilt uneingeschränkt das Urheberrechtsgesetz (UrhG). Insbesondere gilt:
- Einzelne Vervielfältigungen, z.B. Kopien und Ausdrucke, dürfen nur zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch angefertigt werden (§ 53 UrhG).
- Die Herstellung und Verbreitung von weiteren Reproduktionen ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Urhebers/Autors gestattet.
- Zitierungen müssen die vollen Informationen, wie den Namen des Autors, die vollständigen bibliographischen Angaben, das Datum der Veröffentlichung, die zitierfähige URL und das Datenformat enthalten.
- Der Benutzer ist für die Einhaltung der Rechtsvorschriften selbst verantwortlich und kann bei Missbrauch haftbar gemacht werden.