„Sing, unsterbliche Seele ...“

Dichtkunst und Musik bei Klopstock und seinen Zeitgenossen

Autor/innen

  • Katrin Kohl

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20052600

Abstract

Aus einer literaturwissenschaftlichen Perspektive wird Friedrich Gottlieb Klopstocks Theorie des Verhältnisses von Dichtung und Musik vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Diskussionen - vor allem der Position Friedrich Schillers - dargestellt. Grundlegend für Klopstock ist die Vereinigung von Dichtkunst und Sprache, die sich auf Kosten der Instrumentalmusik vollzieht. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-09

Ausgabe

Rubrik

Beiträge zur "Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten"