Klopstock und der zeitgenössische Oratorienbegriff

Autor/innen

  • Jürgen Heidrich

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20052605

Abstract

In der großen Bandbreite der Diskussionen um das Oratorium im 18. Jahrhundert wird diese Gattung vor allem vom Text her gedacht. Die beiden antagonistischen Positionen bestimmen es entweder als lyrisch oder als dramatisch. Die entsprechenden Libretti Friedrich Klopstocks wurden zwar im Wesentlichen in der lyrischen Ausrichtung vertont, doch rein textlich finden sich unter ihnen durchaus auch eher dramatische Werke. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-09

Ausgabe

Rubrik

Beiträge zur "Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten"