Klopstock und der zeitgenössische Oratorienbegriff
DOI:
https://doi.org/10.13141/jmb.v20052605Abstract
In der großen Bandbreite der Diskussionen um das Oratorium im 18. Jahrhundert wird diese Gattung vor allem vom Text her gedacht. Die beiden antagonistischen Positionen bestimmen es entweder als lyrisch oder als dramatisch. Die entsprechenden Libretti Friedrich Klopstocks wurden zwar im Wesentlichen in der lyrischen Ausrichtung vertont, doch rein textlich finden sich unter ihnen durchaus auch eher dramatische Werke. (Oliver Schöner)
Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online
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Veröffentlicht
2018-05-09
Ausgabe
Rubrik
Beiträge zur "Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten"