„Da konnte er doch nicht umhin, von der Güte der Musik erschüttert zu werden.“

Zu Dichtungen Klopstocks in der Vertonung von Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen

Autor/innen

  • Heinrich W. Schwab

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20052607

Abstract

Zu den bedeutenden Komponisten, die Verse Friedrich Gottlieb Klopstocks vertonten, wird Friedrich Ludwig Aemilius Kunzen gewöhnlich nicht gezählt: jedoch zu Unrecht, auch wenn Kunzens Beschäftigung mit Klopstock sich auf die Jahre1783 bis 1790, mithin seine Kieler Studentenzeit und die Jahre seines ersten Kopenhagen-Aufenthaltes, beschränkt. Denn die Auseinandersetzung mit Dichtungen Klopstocks inspirierte Kunzen künstlerisch und forderte ihn dazu heraus, sein sehr eigenes kompositorisches Profil zu gewinnen. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-09

Ausgabe

Rubrik

Beiträge zur "Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten"