Klopstocks Lyrik im Werk Franz Schuberts

Autor/innen

  • Hans-Joachim Hinrichsen

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20052610

Abstract

Der junge Franz Schubert vertonte im Herbst 1815 und im Sommer 1816 insgesamt 13 Gedichte Friedrich Gottlieb Klopstocks. Auch wenn er sich später kompositorisch nie mehr mit Klopstock auseinandersetzte, war für Schubert die Beschäftigung mit dem Dichter an einem Wendepunkt seines Komponierens von zentraler Bedeutung. Hier stieß Schubert erstmals auf bestimmte kompositorische Probleme, für deren Lösung er mit seinen Klopstockvertonungen den Weg bereitete. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-09

Ausgabe

Rubrik

Beiträge zur "Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten"