„längst fremd, zum Teil sogar ungenießbar und unverständlich ...“

Zur (musikalischen) Klopstock-Rezeption im frühen 19. Jahrhundert

Autor/innen

  • Stefanie Steiner

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20052630

Abstract

Zwar verblasste der Ruhm Friedrich Gottlieb Klopstocks bereits zu seinen Lebzeiten; doch ist im 19. Jahrhundert gerade auf dem Gebiet der Musik eine starke Rezeption seiner Werke zu konstatieren. Vorgestellt werden folgende Stationen dieser Rezeption: Vertonungen im engeren Sinne; sein Einfluss auf die Librettodichtung des frühen 19. Jahrhunderts; seine Vereinnahmung als vaterländischer Dichter während der napoleonischen Befreiungskriege; die Verehrung, die Klopstock als Person entgegengebracht wurde. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-05-10

Ausgabe

Rubrik

Beiträge zur "Macht der Musik im Lichte Klopstocks und seiner Komponisten"