Das Testament des Dresdner Konzertmeisters Johann Georg Pisendel

Autor/innen

  • Kai Köpp

DOI:

https://doi.org/10.13141/jmb.v20002224

Abstract

Das neu aufgefundene Testament Johann Georg Pisendels (1687-1755) ist von biographischem und genealogischem Interesse und überdies das einzige größere Autograph neben vier Briefen an Georg Philipp Telemann. Das Testament lenkt den Blick auf Pisendels umfangreichen Nachlass deutscher und italienischer Instrumentalmusik, der ohne nennenswerte Verluste erhalten geblieben ist. Die eigentliche musikgeschichtliche Bedeutung Pisendels liegt jedoch in seiner langjährigen Amtsführung als Konzertmeister der Dresdner Hofkapelle (1728-55), in der seine bisher beschriebenen Leistungen als Geiger, Komponist, Orchestererzieher und Repertoiresammler aufgehen. (der Autor)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2018-04-26

Ausgabe

Rubrik

Freie Beiträge