Zur Geschichte der Veröffentlichung und zur Rezeption von Beethovens Liedern op. 52

Autor/innen

  • Axel Beer

DOI:

https://doi.org/10.52412/mf.1994.H2.1111

Abstract

Im November 1803 bietet der Wiener Verleger Thadé Weigl Nikolaus Simrock in Bonn angeblich neue Lieder Beethovens zum Kauf an. Als die Lieder 1804 (in einem anderen Verlag) erschienen waren, bemerkte die zeitgenössische Kritik, daß die Kompositionen keineswegs dem inzwischen an Beethoven angestellten Anspruch entsprachen. Nach Beethovens Tod galten jedoch auch sie als Meisterwerke. (Beer, Axel)

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Veröffentlicht

2021-09-22

Ausgabe

Rubrik

Kleine Beiträge