Christian Heinrich von Watzdorf als Musikmäzen

Neue Erkenntnisse über Albinoni und eine sächsische Notenbibliothek des 18. Jahrhunderts

Autor/innen

  • Nicola Schneider

DOI:

https://doi.org/10.52412/mf.2010.H1.225

Abstract

Albinoni widmete dem Grafen Christian Heinrich von Watzdorf sein op. 8. Jüngste Archivstudien erlauben eine plausible Datierung des Werks und klären Details in der Biographie Watzdorfs. Der kürzlich in der SLUB Dresden entdeckte und hier zum ersten Mal edierte Katalog der Notensammlung des Grafen wirft neues Licht auf die Musikpflege an sächsischen Adelshöfen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Veröffentlicht

2021-09-22