Klangvorrat und Akkordverknüpfung bei Schütz, Carissimi und Bernhard

Autor/innen

  • Helmut Well

DOI:

https://doi.org/10.13141/sjb.v2001903

Abstract

In der Gegenüberstellung mit Werken Giacomo Carissimis und Christoph Bernhards wird der Ort bestimmt, den Heinrich Schütz um die Mitte des 17. Jahrhunderts im Übergang vom eher modalen zum eher dur-moll-tonalen Satz einnimmt. (Oliver Schöner)

Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online

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Veröffentlicht

2017-08-24

Ausgabe

Rubrik

Referate des Symposiums Dresden 2000